Stadtmarketing
Archiv bisher veröffentlichter Artikel
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Erscheinungsdatum
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Kaufkraft binden mit der
stadteigenen Kundenkarte
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Mai 2005
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Überall in Deutschland das gleiche Bild, der
Handel zieht sich aus den Innenstädten zurück, die Kundenfrequenz in
den Innenstädten scheint ins Bodenlose zu sinken und die Kaufkraft wandert
in die großen Einkaufszentren auf der grünen Wiese ab. Die
Stadtzentren, die so wichtig sind für das urbane Leben scheinen
auszusterben. Welche Konzepte gibt es, um die Kaufkraft in den
Innenstädten zu halten?
Kundenbindung
lautet das Schlagwort, das in letzter Zeit immer öfter zu hören ist.
Die großen Handels-unternehmen haben es schon
lange erkannt: Die Kundenbindung ist der wichtigste Erfolgsfaktor, noch
vor Produktqualität und niedrigen Kosten. Doch welche Möglichkeiten
gibt es, die Kunden und damit die Kaufkraft an die Innenstadt zu
binden? Für Städte bietet sich das Instrument der stadteigenen
Kundenkarte an.
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weitere Infos siehe PDF-Datei
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Stadtmarketing als
Instrument zur ganzheitlichen Stadtentwicklung
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Stadtmarketing, ein Thema das in der Presse und
der Wissenschaft kontrovers diskutiert wird. Dabei gibt es zwei
grundsätzliche Herangehensweisen an diese Thematik. Zum einen das
konservative Lager, das Stadtmarketing als Teildisziplin des
betriebswirtschaftlichen Marketings betrachtet. Hier wird versucht, die
vorhandenen Marketinginstrumente auf die Stadt zu übertragen. Auf der
anderen Seite stehen die Vertreter des moderneren Ansatzes, der besagt,
das nicht die Instrumente der betriebswirtschaftlichen Marketings
übertragen werden müssen, sondern die Philosophie, die dahinter steht.
Nämlich die kundenorientierte Führung einer Organisation. Im kommunalen
Bereich ist das die bürgerorientierte Führung und Entwicklung der
Stadt. Dieser bürgerorientierte Ansatz wird zwar, in der Praxis, als
sehr interessant erkannt, gleichzeitig jedoch als zu komplex in der
Durchführung eingestuft. Das muss jedoch nicht der Fall sein.
Nachfolgend soll eine mögliche Methode beschrieben werden, wie ein
kooperativer Stadtmarketingprozess in der Praxis aussehen könnte.
... weitere Infos siehe PDF-Datei
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Die neue Bedeutung des
Stadtmarketing
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Die neue Bedeutung des Regionalmarketings
Regionalmarketing wird oft als
"Wunderwaffe" gepriesen. Als Wunderwaffe für die positive
regionale Entwicklung, zum Aufbau des Tourismus in der Region, zur gezielten
Ansiedlung von Gewerbe- und Handelsunternehmen uvm.
Dabei gibt es leider keine einheitliche Definition für das
Regionalmarketing, geschweige denn ein Modell für die Vorgehensweise,
das als allgemeingültig angesehen werden kann.
In diesem Artikel soll eine neue
Definition für das Regionalmarketing aufgezeigt und daraus abgeleitet
die möglich Vorgehensweise dargestellt werden.
Derzeitige Definitionen und
Ansichtsweisen des Regionalmarketings
Um eine neue Definition für das
Regionalmarketing herleiten zu können, muss man sich mit den
derzeitigen Definitionen und Ansichtsweise auseinandersetzen.
Nachfolgend sollen die Definitionen und Ansichtsweisen aufgezeigt
werden, die momentan sowohl in der Literatur als auch in der Praxis
Verwendung finden. Bei diesen Definitionen wird oftmals nicht der
Begriff Regionalmarketing verwendet, sondern synonyme Begriffe.
Regionalmarketing kann mit den verwendeten Begriffen zum Teil
gleichgesetzt werden, manchmal stellen diese Begriffe sogar eine
Untermenge des Regionalmarketings dar. Um die folgenden Definitionen
einordnen zu können, muss man wissen, dass die meisten Autoren
Regionalmarketing unter der Vorgabe definieren, das klassische
betriebswirtschaftliche Marketing auf die Region zu übertragen.
Folgende Definitionen erscheinen besonders hervorhebenswert.
... weitere Infos siehe PDF-Datei
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Stadtmarketing, das
missverstandene Stadtentwicklungsinstrument
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Regionalmarketing wird oft als "Wunderwaffe"
gepriesen. Als Wunderwaffe für die positive regionale Entwicklung, zum
Aufbau des Tourismus in der Region, zur gezielten Ansiedlung von
Gewerbe- und Handelsunternehmen uvm. Dabei
gibt es leider keine einheitliche Definition für das Regionalmarketing,
geschweige denn ein Modell für die Vorgehensweise, das als
allgemeingültig angesehen werden kann.
In diesem Artikel soll eine neue Definition für das
Regionalmarketing aufgezeigt und daraus abgeleitet die möglich
Vorgehensweise dargestellt werden.
Derzeitige Definitionen und Ansichtsweisen des
Regionalmarketings
Um eine neue
Definition für das Regionalmarketing herleiten zu können, muss man sich
mit den derzeitigen Definitionen und Ansichtsweise auseinandersetzen. Nachfolgend
sollen die Definitionen und Ansichtsweisen aufgezeigt werden, die
momentan sowohl in der Literatur als auch in der Praxis Verwendung
finden. Bei diesen Definitionen wird oftmals nicht der Begriff
Regionalmarketing verwendet, sondern synonyme Begriffe.
Regionalmarketing kann mit den verwendeten Begriffen zum Teil
gleichgesetzt werden, manchmal stellen diese Begriffe sogar eine
Untermenge des Regionalmarketings dar. Um die folgenden Definitionen
einordnen zu können, muss man wissen, dass die meisten Autoren
Regionalmarketing unter der Vorgabe definieren, das klassische
betriebswirtschaftliche Marketing auf die Region zu übertragen.
Folgende Definitionen erscheinen besonders hervorhebenswert.
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Interview im
Sparkassenmagazin S-Markt: "Profitieren Sie als Initiator"
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Mai
2003
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Wie können die Sparkassen Ihre Kunden im
Stanortmarketing unterstützen und die regionale Entwicklung fördern? S-Markt
fragt hierzu Peter Strauch, Partner im Institut für Marketing
Management, Prof. Dr. Kellner und Partner in Günzburg und Doktorand an
der Wirtschaftsuniversität Krakau zum Thema "Stadtmarketing als
Chance im internationalen Wettbewerb der Städte"
... weitere Infos siehe PDF-Datei
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